Überforderte Hundebesitzer
Die Haltung eines Tieres ist vor allem in der Großstadt nicht ganz so einfach, wie man sich das vorstellen würde. Gerade bei Hunden ist es wichtig, dass man ihnen genug Auslauf ermöglicht und sie richtig erzieht. Dabei ist es besonders für Familien mit Kindern unumgänglich, dem Tier beizubringen wie die hierarchischen Verhältnisse aussehen. Baby und Eltern werden es so um einiges leichter haben.
Ein Hund ist kein Gegenstand und man muss ihn trotz notwendiger Strenge mit Respekt behandeln. Außerdem verabsäumen viele Hundebesitzer eine Rundumversicherung neben der gesetzlich verpflichteten Versicherung abzuschließen. Ein Tier ist kein Auto, welches man durch KFZ Versicherungen und diversen anderen Möglichkeiten gegen jede Art von Schaden schützen kann. Falls dem Tier etwas passiert, dann kann man es nicht einfach mal in die Werkstatt zur Reparatur schicken.
Grundsätzlich braucht jeder Hund ausreichend Aufmerksamkeit und Pflege. Alle Hunde egal welcher Rasse, ob Boxer, Schäferhund, Dackel oder Pudel sollten hierbei gleich behandelt werden. Doch der Mensch von heute versucht sich alles einfach zu machen und sich die Dinge so zurecht zu legen wie es ihm passt und nicht allzu selten bleiben dabei die Haustiere auf der Strecke. Regelmäßig hört man von ausgesetzten Hunden im Wald oder an der Autobahn und da fragt man sich, was in so einem Menschen vor geht und wieso er sich eines Tieres auf diese Art und Weise entledigen muss.
Hinzu kommt noch, dass sich die Haltung von Tieren je nach Region unterscheidet. In Russland, wo man Hunde Owtscharke nennt (bzw. Owtscharki) ist die Kultur auch eine ganz andere und der Umgang mit Tieren geht generell mehr in Richtung eines Arbeitstieres. In China dienen sie sogar als Fleischlieferant.
Hier in Westeuropa kann sich grundsätzlich jeder einen Hund „anschaffen“, ohne dabei günstige Kredite abzuschließen und sich als Tierhalter qualifizieren zu müssen, obwohl man genau das machen müsste, nämlich sich zuerst einer Prüfung unterziehen ob man geeignet ist und für ein Tier richtig sorgen kann.
Ein Hund ist kein Gegenstand und man muss ihn trotz notwendiger Strenge mit Respekt behandeln. Außerdem verabsäumen viele Hundebesitzer eine Rundumversicherung neben der gesetzlich verpflichteten Versicherung abzuschließen. Ein Tier ist kein Auto, welches man durch KFZ Versicherungen und diversen anderen Möglichkeiten gegen jede Art von Schaden schützen kann. Falls dem Tier etwas passiert, dann kann man es nicht einfach mal in die Werkstatt zur Reparatur schicken.
Grundsätzlich braucht jeder Hund ausreichend Aufmerksamkeit und Pflege. Alle Hunde egal welcher Rasse, ob Boxer, Schäferhund, Dackel oder Pudel sollten hierbei gleich behandelt werden. Doch der Mensch von heute versucht sich alles einfach zu machen und sich die Dinge so zurecht zu legen wie es ihm passt und nicht allzu selten bleiben dabei die Haustiere auf der Strecke. Regelmäßig hört man von ausgesetzten Hunden im Wald oder an der Autobahn und da fragt man sich, was in so einem Menschen vor geht und wieso er sich eines Tieres auf diese Art und Weise entledigen muss.
Hinzu kommt noch, dass sich die Haltung von Tieren je nach Region unterscheidet. In Russland, wo man Hunde Owtscharke nennt (bzw. Owtscharki) ist die Kultur auch eine ganz andere und der Umgang mit Tieren geht generell mehr in Richtung eines Arbeitstieres. In China dienen sie sogar als Fleischlieferant.
Hier in Westeuropa kann sich grundsätzlich jeder einen Hund „anschaffen“, ohne dabei günstige Kredite abzuschließen und sich als Tierhalter qualifizieren zu müssen, obwohl man genau das machen müsste, nämlich sich zuerst einer Prüfung unterziehen ob man geeignet ist und für ein Tier richtig sorgen kann.
telekommunikation - 15. Nov, 17:12