Die IGLU E 2006-Studie
IGLU ist die deutsche Abkürzung für die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung. In dieser Studie wird die internationale Lesefähigkeit von Grundschülern der 4. Klasse verglichen und festgehalten. Die Bundesrepublik schloss dabei überraschend gut ab und befand sich im oberen Mittelfeld der teilnehmenden Länder. Nach dem schlechten Abschneiden bei der PISA – Studie kam dies für viele überraschend.
Die IGLU E 2006 Studie ist eine deutsche Erweiterung der IGLU 2006 Studie, In dieser Zusatzstudie, die von den Kultusministern der einzelnen Bundesländer gefördert wird, werden noch tiefgründigere Angaben ermittelt, dazu gehört auch der Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Lese- und Rechtschreibkenntnisse.
Laut dieser Studie haben Kinder aus sozial niedrigen Schichten weitaus weniger Chancen trotz gleicher Leistung im Lesen und der Rechtschreibung eine Empfehlung für das Gymnasium zu erhalten als Kinder aus einem Elternhaus, dass in der Oberschicht angesiedelt ist. Es ist unverständlich, wieso Lehrer den sozialen Hintergrund der Schüler für eine Empfehlung für die weiterführende Schule heranziehen. Gleiche Leistungen sollten auch gleich beurteilt und gewürdigt werden. Die Lehrer mussten sich nach der Veröffentlichung dieser Ergebnisse zahlreicher Kritik stellen. Es ist also davon auszugehen, dass Kinder, die sehr gute schulische Leistungen in der Grundschule erbringen, aber aus sozial benachteiligen Elternhäuser stammen, ihre weitere schulische Laufbahn in der Hauptschule oder bestenfalls in der Realschule fortsetzen. Dies ist nicht nur frustrierend für die Eltern, sondern in hohem Maße auch für die Kinder selbst. Die Kinder werden meist schnell von der Realität eingeholt und der Spaß am Lernen geht verloren. Schulfrust und die daraus resultierenden schlechten Leistung sowie das Gefühl minderwertig zu sein machen sich breit.
Für Jugendliche aus sozial benachteiligten Elternhäusern setzt sich in hohem Maße die Düsseldorfer Stiftung Euroweb ein. Sie bietet jedem interessierten Jugendlichen die Möglichkeit die von Euroweb veranstalteten kostenlosen Workshops zu besuchen um sich näher über den Medienbereich zu informieren.
Die IGLU E 2006 Studie ist eine deutsche Erweiterung der IGLU 2006 Studie, In dieser Zusatzstudie, die von den Kultusministern der einzelnen Bundesländer gefördert wird, werden noch tiefgründigere Angaben ermittelt, dazu gehört auch der Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Lese- und Rechtschreibkenntnisse.
Laut dieser Studie haben Kinder aus sozial niedrigen Schichten weitaus weniger Chancen trotz gleicher Leistung im Lesen und der Rechtschreibung eine Empfehlung für das Gymnasium zu erhalten als Kinder aus einem Elternhaus, dass in der Oberschicht angesiedelt ist. Es ist unverständlich, wieso Lehrer den sozialen Hintergrund der Schüler für eine Empfehlung für die weiterführende Schule heranziehen. Gleiche Leistungen sollten auch gleich beurteilt und gewürdigt werden. Die Lehrer mussten sich nach der Veröffentlichung dieser Ergebnisse zahlreicher Kritik stellen. Es ist also davon auszugehen, dass Kinder, die sehr gute schulische Leistungen in der Grundschule erbringen, aber aus sozial benachteiligen Elternhäuser stammen, ihre weitere schulische Laufbahn in der Hauptschule oder bestenfalls in der Realschule fortsetzen. Dies ist nicht nur frustrierend für die Eltern, sondern in hohem Maße auch für die Kinder selbst. Die Kinder werden meist schnell von der Realität eingeholt und der Spaß am Lernen geht verloren. Schulfrust und die daraus resultierenden schlechten Leistung sowie das Gefühl minderwertig zu sein machen sich breit.
Für Jugendliche aus sozial benachteiligten Elternhäusern setzt sich in hohem Maße die Düsseldorfer Stiftung Euroweb ein. Sie bietet jedem interessierten Jugendlichen die Möglichkeit die von Euroweb veranstalteten kostenlosen Workshops zu besuchen um sich näher über den Medienbereich zu informieren.
telekommunikation - 31. Jul, 14:07