CSI München
Ein Ermittler zu sein, ist nicht erst seit den vielen CSI, Monk und Criminal Intend- Folgen, die derzeit im deutschsprachigen TV zu sehen sind, der Traum vieler Menschen. Auch Inspektor Columbo und sogar schon der eher schusselige Inspektor Gadget inspirierten nicht wenige von uns, auch mal Detektiv zu spielen. Irgendwie scheint in beinahe jedem Menschen ein Hang zum Ermitteln und Aufdecken, zum Aufspüren und Verfolgen zu finden sein, der schon in der Kindheit ausgelebt wird.
Dabei ist es dann noch faszinierender und überraschender, die Arbeit eines echten Detektives zu machen. Und inzwischen ist das auch immer noch gefragt. Aber was macht ein „normaler“ Detektiv den ganzen lieben langen Tag? Wenn er nicht gerade wie Sherlock Holmes Morde aufdeckt oder in den USA Finanzverbrechen mit Todesfolge aufklären muss? Wann muss ein Detektiv München’s Bewohner beispielsweise beschatten? Was passiert denn bei uns großartiges Böses, dass hier und heute Detektive gebucht werden müssen. Zum einen gibt es ein Thema, das wohl (leider) nie aus der Mode kommen wird. Betrug. Und das in persönlicher, wie auch in geschäftlicher Hinsicht. Die meisten Aufträge bekommen Privatdetektive auch heute noch von Ehemännern und –frauen, die ihre vermeintlich bessere Hälfte der Untreue verdächtigen. Und dann müssen Ermittler dieser Zielperson tatsächlich, wie in so vielen Filmen gesehen, auf Schritt und Tritt folgen. Auf der anderen Seite werden aber auch viele Gebäudeüberwachungen von Privatdetektiven übernommen, da sie es beherrschen, besonders unauffällig, aber dabei besonders aufmerksam zu sein.
Dennoch ist es nicht immer ein harmloses Unterfangen, Privatdetektiv zu sein. Kugelsichere Westen werden noch immer benötigt und nicht selten sind die Quellen, von denen Detektive bestimmte Informationen über bestimmte Personen einholen müssen, nicht gerade der beste Umgang, den man sich wünschen würde.
Dabei ist es dann noch faszinierender und überraschender, die Arbeit eines echten Detektives zu machen. Und inzwischen ist das auch immer noch gefragt. Aber was macht ein „normaler“ Detektiv den ganzen lieben langen Tag? Wenn er nicht gerade wie Sherlock Holmes Morde aufdeckt oder in den USA Finanzverbrechen mit Todesfolge aufklären muss? Wann muss ein Detektiv München’s Bewohner beispielsweise beschatten? Was passiert denn bei uns großartiges Böses, dass hier und heute Detektive gebucht werden müssen. Zum einen gibt es ein Thema, das wohl (leider) nie aus der Mode kommen wird. Betrug. Und das in persönlicher, wie auch in geschäftlicher Hinsicht. Die meisten Aufträge bekommen Privatdetektive auch heute noch von Ehemännern und –frauen, die ihre vermeintlich bessere Hälfte der Untreue verdächtigen. Und dann müssen Ermittler dieser Zielperson tatsächlich, wie in so vielen Filmen gesehen, auf Schritt und Tritt folgen. Auf der anderen Seite werden aber auch viele Gebäudeüberwachungen von Privatdetektiven übernommen, da sie es beherrschen, besonders unauffällig, aber dabei besonders aufmerksam zu sein.
Dennoch ist es nicht immer ein harmloses Unterfangen, Privatdetektiv zu sein. Kugelsichere Westen werden noch immer benötigt und nicht selten sind die Quellen, von denen Detektive bestimmte Informationen über bestimmte Personen einholen müssen, nicht gerade der beste Umgang, den man sich wünschen würde.
telekommunikation - 17. Feb, 17:09