Mittwoch, 22. Februar 2012

Kunststoff wohin das Auge reicht

Kunststoff ist heutzutage wohl eines der am häufigsten verwendeten Stoffe überhaupt. Vom Handy über Verschalungen bei Elektronikgeräten, Sockel für Steckdosen bis hin zu Schildern, Tragtaschen und anderen Dingen kommt er überall zum Einsatz. Natürlich ist Kunststoff nicht gleich Kunststoff und Duroplaste unterscheidet sich von anderen Vertretern dieses Materials auch in vielen Dingen. Das alles hat Vor- sowie auch Nachteile, die man nicht vergessen sollte.

Vor- und Nachteile
Was die Flexibilität angeht, so ist man mit Kunststoff ganz dick dabei. Das Argument, dass dieses Material nicht robust ist, kann nicht gelten. In der Tat sieht die Sache so aus, dass hochwertige Duroplaste auch für Karosserien für Autos und noch ganz andere Dinge eingesetzt werden kann, wo Haltbarkeit, Festigkeit und Widerstand eine große Rolle spielen. Ein großer Vorteil ist natürlich, dass man mit unterschiedlichen Methoden formen kann, was man möchte. So ist es sehr leicht Entwürfe, Modelle, Designs und Co. mit Kunststoff umzusetzen, ohne dabei sehr viel Aufwand zu haben. Vor allem im Bereich der Elektronik kann man den Kunststoff für Hüllen und Verschalungen gar nicht mehr wegdenken. Welches Mobiltelefon hat heutzutage denn keine Plastikhülle?

Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass es mit der Umweltfreundlichkeit Probleme gibt und zwar dann, wenn man den Kunststoff entsorgen will. Anders als andere natürliche Materialien wie Holz, baut sich Plastik nicht ab und trägt massiv dazu bei, dass der Müllberg der Menschheit anwächst. Ziel ist es meiner Meinung nach deshalb Lösungen zu finden, die weg von billigen Produkten hin zu Qualität gehen. Es macht einfach einen großen Unterschied ob ich einen Kunststoffprodukt regelmäßig neu kaufen muss, weil es kaputt wird oder es lange hält und dies gar nicht erst notwendig wird.

Karbon und Co. zeigt es uns ja, wie es richtig geht, denn die Haltbarkeit davon ist so hoch, wie bei fast keinem anderen Material. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Belastung auf der anderen Seite extrem hoch sein kann, bevor es bricht ist das schon eine feine Sache. Man denke nur an Skier und Snowboards aus Karbon, die extreme Belastungen aushalten können und sich noch viel leichter biegen lassen, als Holz es je schaffen könnte.
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