Samstag, 22. Mai 2010

Achtung Verfallsdatum

Richtig ärgerlich ist es, wenn man einen Gutschein geschenkt bekommen hat und dabei vollkommen das Verfallsdatum übersieht. Dies kennt wohl jeder, der schon mal einen Gutschein oder ähnliches in Händen gehalten hat. Wenn man schon in den Genuss eines Geschenkes oder Rabattes kommt, sollte man diese Chance auch in jedem Fall nützen und sich ein mögliches Verfallsdatum auch vormerken, damit man die Frist zum Einlösen keinesfalls übersieht. Dabei sind generell unterschiedliche Formen und Varianten des Gutscheines zu unterscheiden. Einerseits jener Gutschein, der eigentlich von Gesetzes Wegen gar kein Einlösedatum aufscheinen haben darf. Dabei geht es um jene Geschenksgutscheine, die mit barem Geld gekauft wurden und auch als Bargeld in gewisser Art und Weise zu betrachten sind. Mit derartigen Gutscheinen kann der Besitzer in den Laden oder das jeweilige ausstellende Geschäft eben gehen und den Gutschein quasi gegen Ware, Produkte und Leistungen einlösen.

Je nach Höhe des Gutscheinwertes können dementsprechend auch Leistungen und Produkte konsumiert werden. Ein eventuell verbleibender Restbetrag kann mittels Bargeld, Kreditkarte oder sonst einem akzeptierten Zahlungsmittel eben beglichen werden. Die andere Form von Gutscheinen oder Rabattaktionen ist eben eine Art Sonderaktion, wie es beispielsweise der Zalando Gutscheincode darstellt. Dabei geht es mehr oder weniger um ein Geschenk des anbietenden Unternehmens oder Dienstleistungsbetriebes an sich. Der Rabattcode oder Gutscheincode wird nicht vom Konsumenten gekauft und bezahlt, sondern er erhält diesen vom Unternehmen überlassen. Da also der Konsument keine Leistung für einen Gutscheincode gegeben hat, ist es aus Rechtswegen auch erlaubt für das Einlösen derartiger Codes auch eine Frist zu benennen und den Kunden in dieser Form auf das Einlösen des Gutscheines auch ein wenig zu drängen. Sinn und Zweck einer derartigen Aktion ist es ja, die Kunden zum Kauf anzuregen und dies soll selbstverständlich so rasch wie möglich geschehen. Die Unternehmer wollen die Kunden durch die Marketingaktionen in ihre Geschäfte ziehen und zum Kaufen anreizen.

Samstag, 1. Mai 2010

Präsidentschaftswahlkampf

Präsidentschaftswahlkampf steht an. Alle fünf Jahre wieder wiederholt sich dieses Spektakel. Auch wenn die Wahl nicht so wichtig wie jene des Parlaments oder der Gemeinderatswahlen ist, wird ihr immer wieder eine Menge Beachtung geschenkt. Vor allem die Medien schaffen es, das meist beschränkte Interesse der Bevölkerung auf die Spitze zu treiben. Sie bedient sich dazu zwar etwas unfaireren und unsauberen Mitteln wie Hetze oder dem Negativismus, aber zumindest werden dadurch auch die politischen Interessen der Bevölkerung angetrieben. Denn so wie es dieses Jahr war, haben viele bei Barbara Rosenkranz zum Nachenken angefangen. Eine Kandidaten, die offensichtlich mehr als rechts einzuordnen ist, soll diese eigentlich bei solchen Wahlen antreten dürfen? Durch ihre Aussagen hatte sie schon im Vorhinein für einiges an Aufregung gesorgt. Zum Bespiel tätigte sie eine Aussage über das Wiederbetätigungsverbot des Nationalsozialismus. Sie sagte, dass die Umsetzung dieses Gesetzes mangelhaft ist. Das alleine ist zwar noch kein Skandal, aber der Zusatz doch. Denn ihrer Meinung wäre dieses Gesetz, da es ja nicht richtig gestaltet sei, überflüssig und sollte gänzlich verschwinden. In Österreich herrscht ja bekanntlich Meinungsfreiheit, aber bei so einem heiklen Thema kann schon einmal das Fass zum Überkochen gebracht werden. Genau das schaffte die FPÖ-Politikerin damit.
Also alleine schon diese Kandidatin versprach einen spannenden Wahlkampf mit viel Beteiligung. Der Kandidatin der christlichen Partei, zwar politisch eine Witzfigur, verstärkte das Interesse dabei noch. Denn der amtierende Präsident Fischer war für Überraschungen so gut wie nie gut und war eigentilch schon sicher wiedergewählt. Dafür gab es keinen Zweifel. Er setzte eher auf traditionelleren Wahlkampf, also Flyer, Fernsehauftritte und persönliche Gespräche. Rosenkranz, die ja um jede Stimme feilschen musste, bediente sich eben auch dem Internet. Ein Freeware Programm war zum Beispiel zum Downloaden oder eine eigene Website für die umstrittene Rosenkranz eingerichtet. Aber das alles half ihr nicht wirklich.

Sonntag, 28. März 2010

Die Suche

Die Suche nach einem neuen Job kann sehr anstrengend sein. Viele Leute schreiben bis zu hundert Bewerbungen und das ohne Erfolg. Was man hingegen sehr häufig bekommt, sind Absagen, die sehr förmlich gehalten sind. Persönlich wird auf die jeweilige Person nur in ganz seltenen Fällen eingegangen. Eine Absage zu bekommen ist aber immer noch besser, als gar keine Antwort zu erhalten, dann weiß man wenigstens, woran man ist. Denn sonst stellt man sich oft die Frage, ob seine Bewerbungsunterlagen denn überhaupt angekommen sind.

Wille, Kraft und Motivation können bei der Jobsuche schnell einmal verloren gehen und das verwundert nicht, wenn man sich ansieht, welch wenige Rückmeldung Bewerber bekommen. Das ärgert einen natürlich und lässt einen verzweifeln. Hinter jeder Bewerbung verbirgt sich ein Fünkchen Hoffnung – Hoffnung, dass es diesmal klappen könnte. Aber man weiß ganz genau, dass man nicht der einzige Bewerber sein wird und dass noch zirka fünfzig andere Mitstreiter den Job haben möchten. Geduld steht bei der Jobsuche an erster Stelle, denn Warten steht hier an der Tagesordnung. Meist wartet man im Endeffekt nur auf eine Absage, aber jedes Huhn findet mal ein Korn und so wird man eines Tages mit Sicherheit einen gute Job gefunden haben. Aber wie so oft im Leben, kann man auch hier nicht alles haben. Bezüglich Bezahlung, Arbeitszeiten oder sonstigen Dingen wird man vermutlich Kompromisse eingehen müssen. Wenn nicht, dann warten ja noch 49 andere Bewerber, die bereit sind, Kompromisse zu schließen. Man sollte sich aber auch nie unter seinem Wert verkaufen und auf sich und seine Fähigkeiten vertrauen. Man weiß schließlich selbst am besten, was man gut und was man nicht so gut kann, was man gelernt oder studiert hat. Wenn man bei der ganzen Sache ehrlich bleibt, dann kann so gut wie nichts schief gehen.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Wie man sein Zimmer einrichten soll

Es gibt immer wieder das eine Problem: Man zieht um und muss seine Wohnung neu einrichten. Da kommt gleich die Frage auf: Wie stellt man das an, eine schöne Wohnung zu haben und nicht so tief in die Brieftasche greifen zu müssen?
Es gibt ein paar kleine Tipps, wie man eine Wohnung schön aussehen lassen kann, auch ohne so viel Geld ausgeben zu müssen. Angefangen an der Decke, sind es die Lampen, die dem Raum einen gewissen Stil geben. LED Lampen, zum Beispiel, sorgen für einen modernen Look und sichern eine gute Beleuchtung. Vor allem sind LEDs aber auch energiesparend. Weiterhin kommt es auf die Farben im Zimmer an. Eine gute Kontrastierung ist das Malen einer Wand mit einem anderen farblichen Grundton als die restlichen drei Wände. Die Farbe Rot bringt immer einen neuen Kontrast ins Spiel – variiert jedoch von der Wahl der anderen Farbe. So hängt es immer von der Farbe ab, die grundsätzlich im Raum vorwiegend vorhanden ist. Möbel müssen nicht immer teuer sein, um schön auszusehen. Alte Möbelstücke geben dem Raum einen gewissen Flair. Leichte handwerkliche Arbeiten, wie, zum Beispiel, eine Lackierung, machen das Ganze dann noch persönlicher. Ein wichtiges Detail, das oft übersehen wird, sind die Vorhänge. Sie stehen an dem Punkt, von dem aus tagsüber immer das Licht ins Zimmer rein kommt und sind somit der Blickfang schlechthin. Die Vorhänge zu akzentuieren ist daher ein guter Anfang, wenn man das Zimmer aufpeppen möchte. Und schließlich kommt es auch auf den Boden an, wie das Zimmer wirkt. Ob einen Teppich hinlegen sollte, hängt jedoch von der farblichen Stimmung des Raumes ab.
Die erste Wirkung hat ein Raum, wenn man ihn zum ersten Mal betritt. Die kleinen Dinge, die man beim näheren Hinsehen findet, sind es jedoch, die einen Raum so außergewöhnlich machen.

Dienstag, 10. November 2009

Strom zum Mitnehmen

Da die Technik, vor allem die Elektronik Fortschritte in Windeseile und in milimeterkleine Dimensionen macht und dabei auch noch mehr kann, als jemals zuvor, bleiben die anderen Teile der Geräte oft hinten nach. Beschwerlich wird das besonders, wenn es die Akkus sind, an denen es scheitert. Heute sind immer öfter Akkus den steigenden Anforderungen nicht mehr gewachsen und dadurch besonders schnell leer. Ob neue Entwicklungen dann nicht sogar beim Energie sparen helfen würden, ist keine weithergeholte Frage. Vor allem in der Energietechnik war es immer schon ein intuitives Wissen, dass Effizienz immer auch, wenn auch auf Umwegen, Energie sparen bedeutet.
Dieses Problem der Stromgewinnung in kleinen Geräten hat Philips beschäftigt. Und so wurde ein neues, nützliches Produkt geschaffen, das so genannte Power4Life. Dabei handelt es sich eigentlich um eine Reihe, also mehrere verschiedene mobile stromliefernde Geräte, die bis zu 60 Stunden lang für mobilen Strom sorgen, egal, wo man sich befindet. Man benötigt keine Steckdose, man kann seine portablen Elektronikgeräte mit Strom versorgen.
Power2Charge nennt sich die universelle Adapterlösung, die verschiedenste kleine elektronische Geräte des Alltags, sowie MP3- Player, Mobiltelefone und Digitalkameras mit Strom versorgt. Der geniale Schritt von Philips besteht hier in der Konstruktion, die es erlaubt, dass keines dieser Geräte mehr ein eigenes Aufladegerät benötigt. Es wird mehr Platz gespart als je erwartet. Nicht nur, wenn keine Steckdose in der Nähe ist, aber das Ladegerät dabei, kann das Telefon zum Beispiel mit Strom versorgt werden, nein, auch wenn sonst nichts vorhanden ist, funktioniert das Power2Charge. Die Reihe umfasst drei universelle Netzladegeräte mit USB- Anschlüssen und zwei Geräte, die sich im Auto an dem Zigarettenanzünder anstecken lassen.
Power2Go, ein anderes Produkt der Serie, liefern bis zu 60 Stunden Strom, es ist die reisefreundlichste Variante der Idee, es muss überhaupt keine Steckdose oder Zigarettenanzünder vorhanden sein.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Akkushops für Akkus

Was tut man, wenn der Akku für den Laptop oder für das Mobiltelefon kaputt geht. Auch Elektrowerkzeuge werden oftmals mit Akku betrieben. Kann man Akkumulatoren für derartige Geräte einfach nachbestellen? Funktioniert so etwas auch über das Internet? Die Antwort ist ja. Im Internet findet sich nicht nur ein Akkushop für Akkus, nein, die Auswahl ist gigantisch. Akku-Shop.de oder akku-akkushop wären etwa Beispiele. Akkushop.at ist die österreichische Version für einen Akkushop für Akkus. Die Kategorien auf der Startseite lassen uns sofort erkennen, dass es tatsächlich Akkus nur für das Handy nachzukaufen gibt. Für die einzelnen Marken bei Digitalkameras gibt es ebenso zahlreiche Akkus zu kaufen. Anscheinend dürfte es auch verschiedene Grundtypen von Akkus geben, nämlich GP, GP Powerbank, Sanyo und Varta. Nehmen wir mal an wir besitzen ein Motorola-Handy und möchten nun einen Akku für dieses Gerät kaufen. Die Information alleine dürfte wohl nicht genügen, denn wir finden und bei diesen Angeboten noch nicht zu Recht. Deswegen ist es wichtig das alte Aufladegeräte herzunehmen und nachzusehen welches Modell dies ist. Nur so kann wieder der richtige Akku nachgekauft werden. Beim Akku stehen auch immer der Input und Output dabei. Bei akkushop.at kann man auch verschiedene Hersteller auswählen wie bspw. Hewlett Packard, Panasonic, Varta, Vivanco, Bosch, Canon uvm. Jedenfalls kann man den gewünschten Akku gleich online bestellen, nach Angabe der Menge kann man quasi zur virtuellen Kassa vorgehen. Sofern man ein neuer Kunde ist, muss man ein Formular ausfüllen, das Informationen zu persönlichen Daten, Adresse, Kontaktinformationen und Passwort enthalten muss. Erst wenn man diese Pflichtfelder ausgefüllt hat, geht’s dann einen Schritt weiter. Der Akkushop Österreich ist sozusagen nur ein Beispiel für einen Akkushop für Akkus im Internet. Es gibt eine Reihe anderer, genauso empfehlenswerter Shops. Es empfiehlt sich einfach mal bei Google zu suchen und selbst nachzuschauen.

Samstag, 29. August 2009

Welchen Pool kaufen wir?

Man stelle sich vor: Ein Ehepaar geht in den Pool Shop um seinen neuen Garten zu schmücken. Da gibt es ein kleines Problem: Welchen Pool kaufen sie sich?
Heutzutage gibt es solch eine große Auswahl an Produkten, dass man meist vor dem Regal steht und nicht mehr weiter weiß, bis ein Angestellter kommt und einen berät. Und auch da müsste man meist Vertrauen in die Angestellten haben, dass sie einen richtig beraten und nicht nur darauf abzielen, einem das teuerste Produkt zu verkaufen.
Und nun, welcher Pool sollte gekauft werden? Die Auswahl ist groß, die Zeit knapp und der Angestellte plappert etwas von Flüssigchlor, Grünfärbung und Flockungsmitteln. Was macht das Ehepaar? Es entscheidet sich für den Intex Pool. Warum? Weil dieser Hersteller weiß worauf es ankommt, wenn man einen Kunden zufrieden stellen will. In der ganzen Welt vertreten, bietet Intex eine einzigartige Auswahl an Schwimmbecken und anderem Gartenzubehör, sowie auch Möbelstücken.
Was macht einen Swimmingpool eigentlich aus? Ist es die Größe, die Breite oder das Wasser? Ein Schwimmbecken ist nur dann schön, wenn es auch gereinigt ist. Sich solch ein Prachtwerk in den Garten zu legen bedeutet nicht nur eine Menge Spaß, sondern auch einen ganzen Haufen Arbeit. Wer sich dessen nicht bewusst ist, der sollte sich nicht mit dem Kauf eines Swimmingpools beeilen, sondern sich lieber vorher Informationen über Reinigung und Pflege holen. Denn, was bringt einem ein Pool, wenn das verschmutzte Wasser, die Algen und Bakterien und der Geruch dem Garten nur die Schönheit rauben? Deshalb vorher schon aufpassen, wenn Sie sich einen Pool kaufen, worauf Sie achten müssen, und, vor allem, welche Zusatzkosten auf Sie zukommen.
Und wenn diese Hürde überwunden ist, dann kann man getrost ins Becken hüpfen und den Sommer richtig genießen!

Freitag, 10. Juli 2009

Herausforderung Damenmode

Die Damenmode überrascht jede Saison mit neuen Variationen und unterliegt generell einem ständigen Wandel. Ein Kleidungsstück, das zuletzt noch als todschick galt, kann für die modebewusste Trägerin ein Jahr später schon untragbar sein. Zusätzlich besticht die aktuelle Damenmode immer wieder durch neue Verlockungen und stellt somit eine ernstzunehmende Gefahr für den Kontostand dar - oder sie macht es über Jahre hinweg unmöglich, einmal ein vernünftiges Kleidungsstück zu finden. So ist man, ob man will oder nicht, dem Diktat der Mode unterworfen. Denn zu kaufen gibt es meist nur das, was gerade modern ist und nicht das, was dem persönlichen Geschmack der Käuferin entspricht. Deckt sich die Mode der Saison mit den persönlichen Vorlieben, hat man Glück gehabt. Ist jedoch die eigene Lieblingsfarbe gerade nicht en vogue, kann man lange suchen, bis man Entsprechendes findet. Oder man ändert seine Lieblingsfarbe.
Sucht man nach Alternativen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Mit etwas Glück lassen sich in Second-Hand-Shops so gut wie neuwertige Stücke finden, nach denen man in den modischen Boutiquen vergeblich sucht. Zusätzlich besteht hier auch der Vorteil, sich von der Masse abzuheben, indem man bewusst zu unüblicheren Modellen greift. Nur Geduld muss man mitbringen. Denn oft findet sich auch gar nichts Brauchbares. Allerdings kann man auch sehr bequem im Internet gebrauchte und auch ausgefallene Kleidung erstehen. Eine weitere Möglichkeit das Modediktat elegant zu umgehen besteht darin, die Kleidungsstücke, die man gerne hätte, selbst herzustellen. Dies erfordert zwar einige Geschicklichkeit und Fertigkeiten im Umgang mit der Nähmaschine, sowie in anderen Techniken, die man beherrschen muss, um Kleidung selbst zu schneidern. Oft lässt sich aber schon mit geringem Aufwand beachtliches fabrizieren und mit der Zeit gewinnt man auch an Übung. Es handelt sich, um ein lohnendes Hobby und wenn das Projekt gelingt, besitzt man wirklich ein Kleidungsstück, dass sonst niemand hat.
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